Die Ursprünge des Mindfulness finden sich vor 2.500 Jahren in den Lehren des Buddhismus und der Meditation.
Mindfulness erscheint gleichermassen unter dem Namen „Die Übung in Achtsamkeit“ oder MBSR – die Reduzierung von Stress basierend auf Mindfulness.
Jon Kabat – Zinn etablierte Mindfulness in den achziger Jahren als wissenschafliche Methode und psychologisches Konzept, frei von religiösen oder dogmatischen Konnotationen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jon_Kabat-Zinn
Seither sind viele Achtsamkeitsschulen entstanden wie zum Beispiel die von Tich Nat Hanh
https://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%ADch_Nhất_Hạnh
In Fachkreisen der Psychologie und modernen Medizin erkennt man zunehmend den Wert dieser Praxis für den Erhalt der Gesundheit.
Wir wenden Minfulness an zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens wie auch als Methode in der klinischen Psychologie
Hier seien nur einige der positiven Effekte der Achtsamkeitspraxis genannt:
- Erhöht die Fähigkeit zur Entspannung und Erholung.
- Verringerrung von Angst
- Stärkt das Immunsystem
- Verbessert deutlich das Selbstwertgefühl
- Reduziert den Stress des Alltags
- Verringert die Auswirkungen von Arbeitsbelastungen
- Verbessert unsere Beziehungen
- Reduziert die Rumiation und alle damit verbundenen negativen Auswirkungen. Rumination sind automatisch einsetzende Schleifen von Negativgedanken oder umgangsprachlich „Kopfkino“ genannt.,
- Erhöht Sie die Schmerztoleranz. Dieser Punkt ist besonders interessant für Menschen, die mit medizinischen Eingriffen oder mit chronischen Schmerzen konfrontiert sind.
- Beugt Rückfallen von Depression vor.
Achtsamkeit ist die Praxis, präsent zu sein. Wer emfindet es nicht als überaus angenehm, wenn unser Gegenüber präsent ist.